Die ersten Waldbaden Termine stehen nun fest:
Im Kur - und Heilwald Lahnstein gibt es ab dem 24.05.22 einen drei Wochen Kurs für Demenz erkrankte Personen und ihre Angehörigen. --> siehe weiter unten
Ab Sommer sind 8 Wochen Kurse für Erwachsene geplant.
"Geh ins Grün des Waldes und du wirst Heilung erfahren, allein indem du dort bist und atmest." Hildegard von Bingen
Waldbaden hat seine Wurzeln nicht nur in Japan. In den 1970er Jahren wurden dort allerdings die ersten wissenschaftlichen Studien zur Waldmedizin in Auftrag gegeben. Heute ist Waldmedizin in mehreren japanischen Universitäten ein Studienzweig.
Die Bevölkerung in Japan um 1970 herum war überarbeitet und das war deutlich an den Krankheits- und Selbstmordzahlen zu erkennen. Heute gibt es in Japan mehr als 70 Waldtherapiezentren, zu denen der Japaner per Krankenschein anreist.
In Deutschland hat die Waldtherapie tatsächlich auch ihre Wurzeln. Hildegard von Bingen oder Paracelsus und auch Kneipp haben schon zu ihren Zeiten von der Grünkraft oder der Heilkraft des Waldes gesprochen.
Tatsächlich spürt fast jede/r Spaziergänger/in, dass ihm/ihr der Aufenthalt im Wald auf irgendeine Weise gut tut - und nun haben die Japaner das eben auch bewiesen.
Ein mehrstündiger Aufenthalt im Wald führt laut aktueller Studienlage zu:
Kennen Sie Personen, die an Demenz erkrannt sind und pflegende Angehörige haben?
Dieses Angebot richtet sich an beide Gruppen.
Die Demenzerkrankten tauchen ein in die Atmosphäre des Waldes und erleben ein, so sein dürfen. Da in der Natur niemand richtig sein muss oder falsch sein kann.
Die pflegenden Angehörigen erfahren überdies eine Verbundenheit mit der Natur, die sofort auf die Psyche, die mentale Kraft und auch die motorischen Fähigkeiten positiven Einfluss nimmt.
Der Kur- und Heilwald Lahnstein bietet für dieses Angebot den perfekten Rahmen. Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln und doch wirklich draußen aus all dem was belastet.
Auszeit ist Rauszeit!
Erzählen Sie dieses Angebot gerne weiter!
Meine Praxis bleibt bis auf weiteres geöffnet. Ich verzichte auf Händeschütteln und beachte wie auch sonst die gebotenen Hygienevorschriften in
der Praxis.
Bitte sehen Sie bei grippeähnlichen Symptomen oder wenn es in Ihrem persönlichen Umfeld einen bestätigten Infektionsfall mit dem Coronavirus
COVID-19 gibt, von einem Besuch der Praxis ab. Wenn Sie unter den bekannten Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus COVID-19 leiden (Fieber, trockener Husten, Abgeschlagenheit,
Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost, Schnupfen, Übelkeit und Durchfall) wenden Sie sich bitte telefonisch an Ihren Arzt oder das Gesundheitsamt. Als
Heilpraktiker*in ist mir laut Infektionsschutzgesetz die Behandlung einer Infektion mit dem Coronavirus COVID-19 nicht gestattet.
Trotz der derzeitigen Ausnahmesituation bin ich gerne für Sie da. Sie können mich gerne wegen Ihrer Beschwerden auch erst einmal telefonisch kontaktieren.