Als ich selbst merkte, dass meine Augen immer schlechter wurden, da bekam ich wirklich ein ungutes Gefühl. Ich las immer schon sehr gerne, ich arbeite viel mit meinem Handy und ich brauche meine Augen und meine Sehkraft doch noch viele Jahre.
Also machte ich mich auf die Suche nach einem Optiker und Augenarzt und ich bekam nach einer kurzen Untersuchung eine Brille. Was ich nicht bekam, war eine Anweisung, wie ich wieder zurück zu meiner Sehkraft kommen könnte. Stattdessen wurde mir vorgerechnet, wie viel Sehkraft ich in den nächsten Jahren verlieren werde und mir wurde da kein schönes Zukunftsbild gemalt.
Eine Weile war ich froh mit der Brille, sicher, sie half mir ja bei meinem Problem. Aber die Ursachenforschung die quälte mich, je schlechter meine Augen wurden.
Ich wurde fündig. Unsere Augen sind, wie der Rest unseres beweglichen Körpers, durch Muskeln bewegt. Sowohl der Augapfel selbst, als auch die Linse. Diese Muskeln lassen nach und verkümmenern, weil wir uns im Alltag nicht mehr mit ihnen beschäftigen. Wir haben z.B. Muskeln, die in die Weite sehen ermöglichen. Diese nutzen wir zu wenig und können in der Folge eben auch schlechter weit sehen. Diese sogenannte Kurzsichtigkeit nimmt in unserer Gesellschaft immer mehr zu. Dem entgegen stehen die vielen Menschen mit Weitsichtigkeit oder Altersweitsichtigkeit. Bei der angeboreren Weitsichtigkeit liegt das Problem oft am zu kurzen Augapfel. Allerdings bei der Altersweitsichtigkeit, also einer erworbenen Weitsichtigkeit, eher an der immer starrer werdenden Linse.
Grundsätzlich gilt für das Augentraining, das erworbene, also nicht angeborene Sehprobleme eher zu verbessern oder zu beheben sind als angeborene. Tatsächlich ist es aber auch so, dass Menschen mit angeborener Kurz- oder Weitsicht von den Übungen, des Augentrainings auf jeden Fall auch profitieren.
Ich biete in meiner Praxis allen Menschen mit Problemen beim Sehen meine Hilfe mit gezielten Übungen für die jeweils betroffenen Augenmuskeln an.
Sprechen Sie mich gerne an. Ich freue mich, wenn ich Ihnen beim Sehen helfen kann.
Meine Praxis bleibt bis auf weiteres geöffnet. Ich verzichte auf Händeschütteln und beachte wie auch sonst die gebotenen Hygienevorschriften in
der Praxis.
Bitte sehen Sie bei grippeähnlichen Symptomen oder wenn es in Ihrem persönlichen Umfeld einen bestätigten Infektionsfall mit dem Coronavirus
COVID-19 gibt, von einem Besuch der Praxis ab. Wenn Sie unter den bekannten Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus COVID-19 leiden (Fieber, trockener Husten, Abgeschlagenheit,
Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost, Schnupfen, Übelkeit und Durchfall) wenden Sie sich bitte telefonisch an Ihren Arzt oder das Gesundheitsamt. Als
Heilpraktiker*in ist mir laut Infektionsschutzgesetz die Behandlung einer Infektion mit dem Coronavirus COVID-19 nicht gestattet.
Trotz der derzeitigen Ausnahmesituation bin ich gerne für Sie da. Sie können mich gerne wegen Ihrer Beschwerden auch erst einmal telefonisch kontaktieren.